Kreuzgewölbe

Das Kreuzgewölbe besteht aus zwei sich kreuzenden Tonnengewölben, die vier sphärische Dreiecke bilden [58]. Ein Kreuzgewölbe (Klostergewölbe) braucht keine Wandfläche als Stütze, sondern ruht auf vier festen einzelnen Punkten, dies können Pfeiler oder Säulen sein.


[59] Wilhelm Lübke: Geschichte der Kirchenbaukunst ; Verlag von Emil Graul 1858; Seite 37